Portes du Soleil Suisse SA.

Im Win­ter ist Les Por­tes du Sol­eil das grösste grenz­über­schrei­tende Ski­ge­biet der Welt – im Som­mer ist es ein Wan­der- und Velo­pa­ra­dies. Die Desti­na­tion wurde 1964 anläss­lich der Lan­des­aus­stel­lung in Lau­sanne gegrün­det und erstreckt sich über zwölf Berg­dör­fer in Frank­reich und der Schweiz.

Bei der Ver­län­ge­rung der Part­ner­schaft mit RailAway war der neue Markt­platz noch nicht live und damit noch nicht greif­bar. Was hat Sie über­zeugt, beim Pilot­pro­jekt mitzumachen? 
Unser Ziel ist, unse­ren Kun­din­nen und Kun­den ein mög­lichst ange­neh­mes und unkom­pli­zier­tes Buchungs­er­leb­nis zu bie­ten. Mit dem neuen Markt­platz von RailAway wird genau die­sem Bedürf­nis Rech­nung getragen.

Sie inves­tie­ren stark in die För­de­rung des Öffent­li­chen Ver­kehrs. Ein Ergeb­nis davon ist bei­spiels­weise der VosAl­pes Express, der die Gäste direkt und ver­güns­tigt ins Ski­ge­biet bringt. Wieso ist Ihnen die För­de­rung des Öffent­li­chen Ver­kehrs so wichtig?
Wir pro­fi­tie­ren von einem aus­ser­ge­wöhn­li­chen Zugang zu den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln –ins­be­son­dere in Champéry, wo sich der Bahn­hof direkt gegen­über der Seil­bahn­sta­tion befin­det. Mit weni­gen Schrit­ten erreicht man vom Zug die Seil­bahn und sechs Minu­ten spä­ter ist man auf der Piste. Die­ser Vor­teil ist unse­rer Mei­nung nach noch zu wenig bekannt. Wir möch­ten unsere Kun­din­nen und Kun­den anre­gen, ihr Pri­vat­auto zu Hause zu las­sen und bequem mit den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln anzureisen.

Wel­che Erwar­tun­gen an die zukünf­tige Zusam­men­ar­beit mit RailAway haben Sie?
Wir möch­ten, dass diese Zusam­men­ar­beit lang­fris­tig bestehen bleibt. Mit der Hilfe von RailAway kön­nen wir in Zukunft hof­fent­lich unser Ein­zugs­ge­biet ver­grös­sern und noch mehr Per­so­nen erreichen.

Und wer weiss, viel­leicht pro­fi­tie­ren wir ja eines Tages von einer Direkt­ver­bin­dung zwi­schen Aigle und Champéry, die spe­zi­fisch auf die Bedürf­nisse der Ski­fah­re­rin­nen und Ski­fah­rer aus­ge­rich­tet ist.